Als Kreativ-Strategin bin ich gern nah dran an meinen Kund:innen und Aufgaben. Also erstmal reden und sich gut kennenlernen. Meinen Methodenkoffer habe ich gut gefüllt immer dabei und lasse Euch auch reinschauen.

Und kommt wohl oft intuitiv daher, aber selten so ganz einfach aus der Hüfte geschossen. Deshalb lege ich viel Wert auf klare Kreativprozesse und Methoden wie Design Thinking und Human Centred Design. Aber nicht, um mit Fachkauderwelsch zu prahlen, sondern weil ich gern wirksam bin und weiß was ich tue.

Gemeinsam finden wir heraus, welche Bedürfnisse und Ziele Nutzer:innen haben. Und wie die Vision aussieht, die daraus folgt. Das ist ein kommunikativer Lernprozess, auch als User Research bekannt. Ich frage lieber tausendmal wieso? weshalb? warum? (denn, Zitat Sesamstraße: „wer nicht fragt, bleibt dumm“), als zu spät festzustellen, dass unsere schöne Ausgangshypothese nur Schall und Rauch war.

Das heißt nicht, dass ich langsam bin. Aber ich möchte gut sein dürfen. „Iteration“ ist das Stichwort. Heißt: Ich rechne im Gestaltungsprozess mit einigen Schleifen, bei denen es immer wieder neue Entdeckungen gibt. Wie gesagt: Schönheit hat Methode – und braucht Zeit und Hirnschmalz.

Holt mich frühzeitig dazu, am besten von Anfang an. Denn ich glaube daran, dass eine gute Vorbereitung des Projekts das A und O für ein geniales Ergebnis ist. Weil es effektiv, effizient und zufriedenstellend ist.